Das Münchhausen-Prinzip
dfm will die Partnerpraxen und Partnerlabore im Wettbewerb stärken. Dieses Ziel wird in erster Linie über die Erweiterung des Angebotsortiments „nach oben“ (Hitech- und Bio-Zahnersatz) und „nach unten“ (Zahnersatz aus Teilimport) zu besonders guten Konditionen erreicht. Im Rahmen des standesrechtlich Erlaubten unterstützt und berät dfm die Partner mit erprobten Maßnahmen zur Kunden- bzw. Patientengewinnung.
dfm finanziert seine Aufgaben im Wesentlichen aus der Gewinnspanne des Importzahnersatzes nach dem Motto:
„Es kommt drauf an, was man draus macht“.
Nachhaltigkeit statt schnellem Profit
Die Zentrale der dfm liegt vor den Toren Hersbrucks, der ersten “cittaslow” Deutschlands. dfm fühlt sich den Idealen der Bewegung besonders verbunden: Freundschaftlicher, persönlicher und fairer Umgang, Nachhaltigkeit und Beständigkeit statt schnellem Profit und ungesundem Wachstum.
Zentrale Aufgabe
„Gestützt auf leistungsfähige und erfahrene Dentallabore,
kann sich dfm auf seine zentrale Aufgabe konzentrieren:
Der Erarbeitung von kreativen Lösungen für seine Partner
in einem rasant sich verändernden Markt“.
(Dr. Andreas Schlunk, Geschäftsführer).